Auf einen Schließrotorbeschleuniger aufgesetzt, ermöglicht dieser Vorsatz ein schnelles “flippen” des Schlagschlüssels im bereits geöffneten Schließzylinder.
Aufgrund der Geschwindigkeit können die Stifte nicht in ihren Verschlusspositonen einrasten.
Lieferung ohne Schlagschlüssel!
Die sogenannte Schlagschlüsseltechnik ermöglicht jedem das Aufsperren von gängigen Schließzylindern in Türschlössern. Dabei wird das Schloss nicht beschädigt.
Schlagschlüssel können für alle gängigen Standardzylinder hergestellt werden. Sie passen dann auf den jeweiligen Zylindertyp eines Herstellers. Alle Türen, die mit diesem Typ ausgerüstet sind, lassen sich dann durch einige leichte Schläge problemlos öffnen. Als Schlaginstrument dient der TOMAHAWK.
Besonders bei Schließzylindern im unteren Preissegment fast aller Hersteller führt die Schlagschlüsseltechnik zum Erfolg.
Die übliche Konstruktion von Schließzylindern macht den Einsatz von Schlagschlüsseln einfach. Sie sind so gefräst, dass die V-förmigen Einschnitte in einer Ebene liegen und in Abhängigkeit des Zylinders eine bestimmte Tiefe haben. Durch den Schlag auf den Schlüssel drücken die Kernstifte die unteren, auf einer Feder gelagerten Gehäusestifte sozusagen in die Knie. Da der Schlüssel ganz leicht verdreht gehalten wird, schnellen diese Stifte genau an die Stellen der Führung zurück, an der sie zum Öffnen liegen müssen.
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